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Salzgitter

Als „JuPsz“ aktiv sein

Das Jugendparlament könnte „JuPsz“ heißen: Wenn die Mitglieder diesem Vorschlag der Marketingarbeitsgruppe der Ludwig-Erhard-Schule zustimmen. Sechs Parlamentarier nahmen an der Präsentation der Ergebnisse teil.

Am 24. März stellt die Marketinggruppe der Ludwig-Erhard-Schule ihre Ergebnisse vor. (Foto: Stadt Salzgitter)

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit des Jugendparlamentes wurde mit der 24-köpfigen Marketingprojektgruppe darüber diskutiert, wie eine Homepage des Jugendparlamentes aussehen könnte. Weiterhin ging es um die Frage, wie mehr Werbung für das Jugendparlament gemacht werden
könnte, das es in Salzgitter seit rund einem Jahr gibt.

Die Antworten der Ludwig-Erhard-Schüler: Eine Informationsbroschüre für Lehrer, mit der das Jugendparlament dann beispielsweise im Politikunterricht vorgestellt werden könnte. Darüber hinaus hat die Marketinggruppe einen Flyer für Kinder und Jugendliche entworfen, der in den Kinder- und Jugendtreffs (KJTs) und in den Schulen ausgelegt werden könnte.

Eine weitere Idee: Das Jugendparlament sollte nicht nur einfach „JuPa“ heißen, weil dieser Name auch von Jugendparlamenten in anderen Städten benutzt wird. In Salzgitter könnte das Jugendparlament „JuPsz“ heißen. Für
die nächste Wahlbenachrichtigungskarte hat die Marketingsprojektgruppe auch schon einen Einfall: Unter dem Motto „Gib dir `nen Schubs und wähl das JuPsz“
soll auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aufgeführt werden, wofür sich das Jugendparlament einsetzt und an welchen Schulen gewählt wird.

Der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit des Jugendparlaments gefielen die Vorschläge, die nun in der nächsten Sitzung allen Parlamentariern und Beisitzern am 24. März vorgestellt werden sollen. Die Marketingprojektgruppe der Ludwig-Erhard-Schule wird dann zu Gast sein, um die Details ihrer Ideen zu präsentieren.

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