Dieses soll nördlich der A39 an der Stadtgrenze zwischen den beiden Oberzentren entstehen.
Der Braunschweiger Rat beschloss dazu auch eine Ergänzung: „Der Ausschluss von Ansiedlungen, die im Zusammenhang mit der geplanten Aufbereitung und/oder Lagerung von atomaren Abfällen in Schacht Konrad stehen, wird im Rahmen der Machbarkeitsstudie untersucht.“
Den Vorschlag für eine Prüfung hatten die Oberbürgermeister Frank Klingebiel und Ulrich Markurth im April gemeinsam eingebracht. Am 15. Juni befasst sich das Stadtparlament in Salzgitter mit dem Thema.
Stimmt es auch zu, wird eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit Mitgliedern beider Verwaltungen gegründet.
Weitere Informationen zu dem interkommunalen Gewerbegebiet können nachfolgend eingesehen werden.