Der Zwischenstand der Radfahr-Aktion konnte sich bereits am Montag, 20. September sehen lassen. Insgesamt waren zu diesem Zeitpunkt 77.938 Kilometer erradelt worden. Damit haben die Teilnehmenden einen CO2-Ausstoß von rund 12 Tonnen vermieden. Die Radelnden hatten ihre Stadt damit auf Platz 87 unter 205 teilnehmenden niedersächsischen Kommunen gebracht.
Absolute Favoriten des STADTRADELNs in Salzgitter sind im Moment die Schülerinnen und Schüler des Kranichgymnasiums. Bereits jetzt haben die 359 aktiven Teilnehmenden 22.794 Kilometer erradelt. Das sind 63 Kilometer pro Kopf. Überhaupt fällt auf, dass im Stadtgebiet bei diesem Wettbewerb die Jüngsten die Mehrheit bilden. Rund 55 Prozent der Radlerinnen und Radler sind unter 25 Jahre alt. Das Durchschnittsalter liegt damit bei 29 Jahren.
Auch die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Fredenberg hatten zu diesem Zeitpunkt mit 5.354 geradelten Kilometern mit nur 52 Radelnden bereits eine beachtliche Leistung gezeigt. Immerhin kommt bei dieser Schule 103 Kilometer pro Kopf zusammen. Im Gymnasiums Salzgitter-Bad sind 16 Radlerinnen und Radler dabei. Auch sie hatten am Montag bereits 622 Kilometer erradelt.
Bei den Studierenden der Ostfalia Hochschule waren zu diesem Zeitpunkt 1.673 Kilometer mit 14 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern zusammengekommen.
Anmelden und Fahrradkilometer machen
„Da geht noch mehr“, ist sich Dr. Björn Gläser vom Organisationsteam des Salzgitteraner STADTRADELNs sicher. „Auch noch am Samstag, 25. September und natürlich an den Tagen davor, kann man sich auf der STADTRADELN-Internetseite https://www.stadtradeln.de/salzgitter (Öffnet in einem neuen Tab) für die Radaktion anmelden und Kilometer für Salzgitter hinzuradeln.“
Das geht nicht nur online. Man kann sich auch bei Daniela Happ vom Organisationsteam direkt unter der Telefonnummer 05341 / 9009940 sowie unter der E-Mail-Adresse salzgitterstadtradelnde anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Um am Wettbewerb teilzunehmen kann jede und jeder ein STADTRADELN-Team (ab 2 Personen) gründen oder einem beitreten, so Sebastian Vogt vom Organisationsteam. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad nutzen, um viele gefahrene Kilometer zusammen zu bekommen.