Martina Malak, Stadtjugendpflegerin der Stadt Salzgitter, begrüßte alle Gäste und bedankte sich bei den Mitarbeitenden und besonders bei den Ehrenamtlichen.
Stefan Klein, Erster Bürgermeister der Stadt Salzgitter, übermittelte die Grüße und den Dank von Oberbürgermeister Frank Klingebiel und dem Rat der Stadt. Er bedankte sich bei den Ehrenamtlichen für den besonderen Einsatz für das Bildungs- und Jugendcamp. Er freue sich, dass die städtischen Ferienfreizeiten beliebt seien. Die vielen Aktivitäten auf der kleinen Insel komme bei allen Teilnehmenden gut an.
Marco Schmitz, Leiter des Fachdienstes Kinder, Jugend und Familie und Bernadeta Kocot-Miczka, Leiterin des Teams Jugend- und Demokratiebildung im Fachgebiet Kommunale Kinder- und Jugendförderung, bedankten sich bei den Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden der Stadt Salzgitter ebenfalls für ihr Engagement.
Dr. Roswitha Krum, die erste Vorsitzende des Fördervereins Jugendcamp Neuwerk, schloss sich dem Dank für die Ehrenamtlichen an. Sie stellte anschließend die Arbeit und die zurückliegenden Aktivitäten des Fördervereins für das Jugend- und Bildungscamp Neuwerk vor. Sie führte aus, dass mit Unterstützung der Konrad-Fonds-Stiftung eine Photovoltaikanlage auf dem Speisesaal des Jugend- und Bildungscamps gebaut wurde. Die neue Anlage ermöglicht es dem Camp, künftig einen Teil seines Energiebedarfs aus Sonnenkraft zu decken.
Auf dem „Dankeschön-Treffen“ informierten die Verantwortlichen über das erweiterte Freizeitangebot mit neuen Anschaffungen wie beispielsweise Dirtscooter und Kettcars. Eine Besonderheit ist das aufblasbare Kick-Darts-Spiel, bei dem die Kinder dann 2025 ihre Treffsicherheit beweisen können. Ebenfalls neu: Eine digitale Schnitzeljagd. Mit der App Actionbound können die Geheimnisse der Insel gelüftet werden…
Darüber hinaus nahmen 50 Teilnehmende von vier Salzgitteraner Schulen an der dreitägigen Ausbildung zu „MedienScoutZ“ im Jugend- und Bildungscamp der Stadt Salzgitter teil.
Zwei interaktive Spiele sorgten für Unterhaltung und Begeisterung bei den Gästen, die sich schon auf die nächsten Fahrten nach Neuwerk im Jahr 2025 freuen.