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Salzgitter

Bewährtes Quartiersmanagement macht weiter

Das Quartiersmanagement Sabine Naats und Maximilian Grafinger setzt seine Arbeit in Steterburg fort und ist weiter für die Menschen im Sanierungsgebiet im Büro am Marktplatz erreichbar.

Gemeinsam für Steterburg engagiert (von links): Stadtbaurat Michael Tacke; Lisa Nieße, Inhaberin des Planungsbüros plan zwei, Quartiersmanager Maximilian Grafinger; Martina Hänsch, stellvertretende Leiterin des Referats Stadtumbau und soziale Stadt; Karsten Schröder, Geschäftsführer PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO; Andreas Bittner, Referatsleiter Stadtumbau und soziale Stadt; Quartiersmanagerin Sabine Naats und Petra Behrens-Schröter, Beauftragte der Diakonie.

Der 2018 begonnene Ansatz eines baulich-sozialen Tandems hat sich bewährt und wird in Kooperation zwischen der Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH und dem Planungsbüro plan zwei aus Hannover fortgesetzt.

Bisher bestand die Kooperation zwischen der Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH und der PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO (Dortmund), die mit dem Planungsbüro plan zwei bei verschiedenen Projekten zusammenarbeitet und seit Januar 2022 mit Maximilian Grafinger als Quartiersmanager in Steterburg präsent ist. 

Jetzt hat die PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO den Staffelstab vollständig an das Planungsbüro plan zwei übergeben, das die Kooperation mit der Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH fortsetzt.

„Eine Ära geht zu Ende und eine neue beginnt“; sagte Stadtbaurat Michael Tacke und bedankte sich bei der PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO. Sein besonderer Dank für die langjährige Zusammenarbeit und Unterstützung galt dem Geschäftsführer der Dortmunder PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO Karsten Schröder, der über 20 Jahre in den verschiedenen Sanierungsgebieten in Salzgitter gearbeitet hat. „Sie haben wichtige Akzente in den verschiedenen Quartieren gesetzt: Angefangen als Quartiersmanager im damaligen Sanierungsgebiet in Fredenberg, als Beauftragter im Stadtumbaugebiet Seeviertel, als Verantwortlicher im Quartiersmanagement in der Ost- und Westsiedlung und zuletzt begleitend und unterstützend in Steterburg“, führte der Stadtbaurat aus. 

„Wir freuen uns, dass die Arbeit in neuer Kooperation zwischen plan zwei und der Diakonie nahtlos weitergeht“, so Michael Tacke. Das sei wichtig für die Menschen in Steterburg und für den weiteren Weg im Sanierungsgebiet.

Stadtbaurat Michael Tacke wünscht Petra Behrens-Schröter, Beauftragte der Diakonie (links) und Lisa Nieße, Inhaberin von plan zwei viel Erfolg für die neue Kooperation.
Stadtbaurat Michael Tacke bedankt sich bei Karsten Schröder, Geschäftsführer PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO (Mitte) für die Zusammenarbeit. Dem Dank schließen sich Petra Behrens-Schröter, Beauftragte der Diakonie (zweite von links), Quartiersmanagerin Sabine Naats (links); Andreas Bittner, Referatsleiter Stadtumbau und soziale Stadt und Martina Hänsch, stellvertretende Leiterin des Referats Stadtumbau und soziale Stadt, an.

Das betonte ebenfalls Petra Behrens-Schröter, die Beauftragte der Diakonie. Sie bedankte sich bei Karsten Schröder für die erfolgreiche Zusammenarbeit, die die Diakonie gern in der neuen Kooperation mit plan zwei fortsetze.

Dem schloss sich Lisa Nieße, Inhaberin des Planungsbüros plan zwei, an. „Wir wollen gemeinsam Steterburg gestalten und etwas schaffen“, betonte sie.

Das griff Stadtbaurat Michael Tacke, der positiv auf Steterburg und die weitere Gestaltung des Quartiers blickt.

Das Positive nimmt der Geschäftsführer der PLANUNGSGRUPPE STADTBÜRO mit nach Dortmund. „Salzgitter war immer etwas Besonderes“, betonte Karsten Schröder. Vor 22 Jahren stand er am Anfang seines Berufslebens und freut sich sehr, diesen erfolgreichen und langen Weg gemeinsam mit der Stadt Salzgitter bestritten zu haben.

Er bedankte sich bei Stadtbaurat Michael Tacke und allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Er wünschte den zukünftigen Projekten in Steterburg viel Erfolg.

Das versicherte ihm Stadtbaurat Michael Tacke. „Das Projekt Soziale Stadt ist eine große Chance für alle Beteiligten, das nur gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren vor Ort gelingen kann“, betonte Michael Tacke.

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  • Foto: Stadt Salzgitter
  • Foto: Stadt Salzgitter
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